Als der erste Lockdown begann war Timo Niessner statt mit Kunden plötzlich alleine in einem Tauchturm in Venedig. Als er einige Zeit später realisiert, dass auch sein nächstes Tauchcamp nicht stattfinden wird, bedeutete das für den Konzernaussteiger “kurz Wunden lecken und weiter”.
Als Freedive-Instructor und Mental Coach war Timo 2019 viel unterwegs – im direkten Kontakt mit Klienten. Mit Corona war das plötzlich nicht mehr möglich, sein bisherige Geschäftsmodell in Frage gestellt. “Fuck it” dachte sich Timo und nutze die Zeit erst einmal für Weitbildungen. Dann begann er daran zu arbeiten seine mentalen Trainings für Online-Kurse aufzubereiten.
In unserem Gespräch spricht er über das vergangene Jahr 2020 und wie er damit umgegangen ist. Außerdem teilt er Einblicke in die Arbeit eines Mental Trainers und seine Ansätze, die er online und hoffentlich bald auch wieder im direkten Austausch teilt.
Du hast eine Idee wer ein spannender Gesprächspartner sein könnte? Oder einen Wunsch in die Welt welcher Berufs- oder Personengruppe Du einmal reinspitzen möchtest? Wir freuen uns über deine Kommentare und Anregungen unter: http://www.workinprogress-unfiltered.de/015-allein-in-venedig-mit-timo-niessner/